Sicherheit bei den Helmen von Alpina
Auch die Radhelmbranche entwickelt sich immer weiter. So machen neue Materialien wie Carbon oder Koroyd, filigrane Stege und innovative Verfahrenstechnologien die Radhelme von ALPINA sicher wie noch nie. Dabei geht das gute Aussehen aber keineswegs verloren. Mit einem Visierhelm sind zudem auch die Augen geschützt: vor Zugluft, Kälte und Fliegen.
Welche ausgereiften Systeme ALPINA für Ihre Sicherheit benutzt, erfahren Sie in diesem Blog.
MIPS
Das MIPS-System hat sich schon bei einigen Fahrradmarken, wie auch Giro und Bell durchgesetzt. Nun sind auch Helme von Alpina mit dem System ausgestattet, das vor Hirnverletzungen schützt, die bei einem Aufprall durch Rotationsbewegungen verursacht werden können. Mit der reibungsarmen Einlage wird die Rotationsbewegung bei einem Sturz reduziert und bietet somit einen zusätzlichen Schutz.
Tocsen
Seit wenigen Jahren sind einige Helme von ALPINA mit dem System aus Sturzsensor und App ausgestattet. Das System erkennt deinen Sturz, fragt nach, wie es dir geht und setzt den Notruf ab, falls du nicht antworten kannst.
Koroyd
Koroyd ist eine extrem stabile und leichte Wabenstruktur, die von ALPINA bei einigen Modellen genutzt wird. Sie besteht aus einer Vielzahl an verbundenen Röhrchen, die aus zwei Schichten aufgebaut sind. Den inneren Kern bilden dünne Zellen, die über eine zweite Aussenschicht thermisch verschweisst werden. Im Falle eines Aufpralls nimmt das System die Energie auf und verformt sich flächig. Durch die stabile Konstruktion der Röhrchen ermöglicht Koroyd zudem stark vergrösserte Öffnungen in der Helmoberfläche für eine hervorragende Belüftung.
Carbon Tec
Carbon Tec sorgt für den bestmöglichen Schutz. Die integrierten Carbonplatten in der Aussenschale machen den Helm widerstandsfähiger. So werden punktuell auf den Helm einwirkende Kräfte von Carbonfasern aufgenommen, auf eine grössere Fläche verteilt und somit abgeschwächt.
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