5 Gründe, warum Fahrradfahren zu Corona-Zeiten gut für dich ist

Seit dem ersten Lockdown in der Schweiz ist die Nachfrage nach Fahrrädern enorm gestiegen. Grund dafür ist der Ruf nach Abwechslung vom Alltag. Mit dem Fahrrad ist es immer und überall möglich, etwas zu unternehmen, zu entdecken und etwas für seine Gesundheit zu machen.
Als positiver Nebeneffekt, hilft dir Fahrradfahren sogar dabei, deine Abwehrkräfte zu stärken.
 
Winora
 
Wir haben auch noch weitere Gründe zusammengetragen, warum Fahrradfahren zu Corona-zeiten gut für dich ist:
 
1. Stärkung des Immunsystems
Eines wissen wir schon lange: Bewegung ist gut für die Gesundheit. Das gilt genauso fürs Fahrradfahren. Dabei werden nämlich die Atemwege gut durchlüftet und das Blut strömt besser durch den Körper. Darüber hinaus nimmt der Körper an der frischen Luft mehr Sauerstoff auf. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf die Lunge aus, sondern auch auf die Haut und das Gehirn. Und was ebenso bekannt ist: An der Sonne kann man ausreichend Vitamin D tanken, was die Abwehrkräfte zusätzlich stärkt.
 
2. Tägliche Trainingseinheit
Das Fahrrad ist nicht nur ein gutes Transportmittel, sondern zugleich ein Training für den Körper. Jetzt da viele Leute zu Hause arbeiten, ist es schwierig, die nötige Dosis an Bewegung zu bekommen. Warum also nicht mit dem Fahrrad einkaufen gehen oder sich pro Tag ein Zeitfenster freihalten, um auf das Fahrrad zu steigen und eine Runde zu drehen? Das gibt sowieso eine gute Abwechslung zum Alltagstrott im Homeoffice.
 
3. Das Fahrrad zur Alternative zum öffentlichen Verkehr
Immer wieder trifft man in den Medien Bilder von überfüllten Busen und Zügen an. Für viele ist das zu Corona-Zeiten nicht gerade einladend. Wer alternativ dazu mit dem Fahrrad unterwegs ist, reduziert das Risiko einer Infizierung durch das Berühren von Oberflächen.
 
4. Man hält automatisch Abstand
Fahrradfahren ist der perfekte Selbstschutz. Auf dem Fahrrad hält man nämlich automatisch schnell Abstand zu anderen.
 
5. Durch Fahrradfahren wird man glücklicher
Fahrradfahren macht glücklich - davon sind wir jedenfalls überzeugt. Jetzt, da viele Menschen aufgrund des Virus grösserem Stress ausgesetzt sind, ist Entspannung sehr wichtig. Wenn man unter freiem Himmel radelt, gibt man Körper und Geist die Möglichkeit, sich zu entspannen. Übrigens: Beim Fahrradfahren wird das Glückshormon Endorphin freigesetzt. Das heisst, man wird tatsächlich glücklicher, wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist! Schnappe dir also dein Bike und drehe jeden Tag eine kleine Runde.
 
Basil
 

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Diese Website ist durch hCaptcha geschützt und es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von hCaptcha.